Nummer vierundvierzig

Jemand, möglicherweise die bekannteste Popsängerin des Landes, in dem er lebt, soll den Diktator an die Wand singen.

Und zwar, indem sie 50 x 50 Mal das gleiche Lied singt. Aber welches?

Autor: Scherbensammlerin

Zwei Länder - verschiedene Identitäten - viele Sichtweisen. Ich sammle Informationsscherben über die Vergangenheit und Gegenwart und füge sie zu einem Mosaik aus Worten und Bildern.

9 Kommentare zu „Nummer vierundvierzig“

  1. Meinst du? Dann vielleicht doch lieber ein klassischer Sänger.
    Oder umgekehrt. Eine völlig unmusikalische, aber inbrünstig vortragende Person. Es gibt da einiges an Varitionspotential.

  2. Mir fällt da sofort Гойда ein, aber dann wirklich 50×50 (oder bis das Trommelfell des Diktators platzt), gesungen vom Ochlobystin höchstpersönlich.

  3. Ein beurlaubter Priester. Jemand, der Ferien vom Berufensein macht. Sowas. Es gibt Dinge in der Welt, die gibt es gar nicht. Über diesen Ex-Priester-Schauspieler oder Ex-Schauspieler-Priester habe ich vorher nichts gewusst. Danke für die Info. Und ich dachte, ich bin total realitätsfern mit Zeitreisen und Karmapolice. Aber die Realität hat mich überholt.

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