Spruch der Woche: Vergangenheit ohne Land

Heute durchforste ich für einen Vortrag die alten Blogtexte und Bilder. Fast dreihundert Textscherben habe ich online gestellt. Aber in meinen Ordnern befinden sich noch viele mehr. Nicht weiterverfolgte Ideen. Vergessene, aussortierte, für später vorgemerkte. Eine regelrechte Herbsternte. Wie Fallobst liegen die Texte da. Einen habe ich für heute ausgesucht. Mal sehen.

Irgendwo habe ich den Satz aufgeschnappt: land without past, das ist der Titel eines Fotobandes aus England – Land ohne Vergangenheit.

Sofort hat sich das in meinem Kopf umgedreht:

past without landVergangenheit ohne Land. Geschichte ohne Land also.
Das passt doch zu uns. Das sind doch wir, habe ich gedacht. Aussiedler und Umsiedler und Landlose, die sich kurz irgendwo angedockt haben, um 1800 (plus minus 30 Jahre) vertrieben aus kriegsgebeutelten deutschen Ländern. Geflohen vor Hunger und Krieg.  Arme Drittsöhne ohne Anspruch auf ein Stück Land, in die weiten Steppen Russlands gelockt, mit unzähligen Privilegien und einer Aussicht auf Land. Auf ein Auskommen und Einkommen. Und die Nachkommen? Vertrieben und eingekerkert. Und wir? Zurück zum Ursprung? Gehen Sie über LOS, ziehen Sie kein Geld ein. Jetzt leben wir zum Teil wieder dort, woher unsere Vorväter und Vormütter aufgebrochen sind. Aber sind wir auch wirklich angekommen?


So viel Geschichte, so viele Geschichten und kein Land in Sicht. Unser Haus am Rande einer großen Baustelle, mit den zwei Lindenbäumen davor und dem aufgerissenen Asphalt, das ist für diesen Moment mein Land. Ein Provisorium. Wie das ganze Leben.

Vor einiger Zeit wurde im Radio ein Buch über Erben und Erbschaften vorgestellt. Großes Thema hierzulande. Die Autorin meint, Erbschaften machen nicht nur frei, sie belasten auch. Nachlass will verwaltet sein. Traditionen können Menschen daran hindern, den eigenen Weg zu gehen. Adel verpflichtet, wie es so schön heißt. Bedaure ich, dass ich kein Land geerbt habe, dass ich keine Erbin bin?

Aber wenn dir der Boden unter den Füßen weggezogen wird, wenn alles, was du kennst durch eine Flucht in ein anderes System plötzlich infrage gestellt wird, das ist auch nicht eben förderlich.

In einem Telefonat hat mir der Autor Heinrich Rahn mal gesagt, die Menschen, die mehr als ein System kennen, die mehr Länder erleben, mehr Weisen etwas zu tun, die haben den anderen etwas voraus. Die lassen sich von einer einzigen Wahrheit nicht mehr einlullen, denn sie kennen mindestens zwei Perspektiven. Hoffentlich hat er recht.
Dann wäre das unser Erbstück, die andere Betrachtungsweise, die Doppelsicht der Dinge. Aber es ist die Frage, ob uns das handlungsfähiger macht. Manchmal kommt es mir vor, als ob uns die andere Sichtweise daran hindert, klar zu sehen, hier anzukommen. Wie eine überkommene Matrix, die nicht zu den Gegebenheiten passt.

Irgendwann ist auch das vorbei, die Wellen glätten jedes Holz, jeden Stein. Und ist nicht die Erde auf der wir uns bewegen, nicht doch wie Sand, der uns durch die Finger rinnt? Egal, ob sie uns gehört oder nicht. Am Ende bleiben nur noch Geschichten übrig. Und Geschichte, auch ohne Land.

 

Spruch der Woche – Wo kommst du denn her?

Gespräch im Flur einer Wohngemeinschaft, im Hintergrund Partymusik, Stimmen.

  • Wo kommst du denn her?

  • Sind deine Eltern geschieden?

  • Hä?

  • Naja, ich habe mir vorgenommen auf die Frage Wo-kommst-du-denn-her jedes Mal mit der Frage zu antworten, sind deine Eltern geschieden. Also, bist du ein Scheidungskind?

  • Was soll das? Ich habe dich doch nicht angreifen wollen. Was bist du empfindlich.

  • Ich bins nur leid. Oder hast du jemals ein gutes Gespräch erlebt, das mit dieser Frage eröffnet wird?

  • Aber sie ist doch ganz harmlos, ich habe doch nur…

  • …eine Schublade geöffnet, mich hineingesteckt, die Schublade wieder zugemacht. Hast nur meinen Akzent gehört und wolltest zementieren, dass wir nicht die gleiche Luft atmen.

  • Aber ich war wirklich neugierig.

  • Wirklich? Und wenn ich keine Lust habe mit jedem Hinz und Kunz über meine Herkunft zu sprechen? Bestimmt gehörst du zu denjenigen, die eine große Person fragen: Sag mal, hast du nicht Probleme damit ein Bett zu finden, das groß genug ist? Und die sich dabei besonders originell vorkommen.

  • Ach, weißt du was, du hast einfach keinen Bock, dich mit mir zu unterhalten. Ich geh mal Richtung Küche.

  • Und Tschüss.

Halbe Stunde später:

  • Wo kommst du denn her?

  • Sind deine Eltern zufällig geschieden?

  • Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

  • Beides Fragen, die zur Eröffnung eines Gesprächs scheiße sind.

  • Alter, du bist ja ganz schön spaßbefreit.

  • Und Tschüss.

 

Halbe Stunde später:

  • Wo kommst du denn her?

  • Sind deine Eltern zufällig geschieden?

  • Woher weißt du das? Kennen wir uns?

  • Nein. Noch kennen wir uns nicht.

  • Hast du es mir angesehen oder was?

  • Hast du es mir angehört, dass ich nicht von hier komme, oder was?

  • Ja, schon. Irgendwie. Bist du denn deutsch?

  • Sehe ich so aus?

  • Nun, du siehst eher so südosteuropäisch aus. Mit den dunklen Haaren und so.

  • Und du fragst alle Dunkelhaarigen aus welcher Ecke Südosteuropas sie kommen, ja?

  • Äh, weißt du was, das ist mir jetzt zu bunt.

  • Und Tschüss

Halbe Stunde später:

  • Wo kommst du eigentlich her?

  • Aus Altona.

  • Nein, ich mein, wo kommst du ursprünglich her? Oder deine Eltern.

  • Und du?

  • Ich bin von hier. Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen oder so. Ich war einfach neugierig. Und? Wo kommst du denn nun her?

  • Sind deine Eltern geschieden?

  • Dann eben nicht.

  • Und Tschüss.

Halbe Stunde später:

  • Und du, wo kommst du denn her? Irgendwo aus dem Osten, stimmts? Polen? Russland? Ich hab ein Ohr für sowas.

  • Sind deine Eltern eigentlich geschieden? Ich hab ein Auge für sowas.

  • Hey, nicht gleich beleidigt sein. Ich wollt nur freundlich sein, das ist alles.

  • Dann sag doch, deine Bluse gefällt mir, oder so.

  • Damit du gleich konterst, ich sei sexistisch? Ich bin doch nicht blöd.

  • Da hast du recht. Das geht nicht. Kennst du keine besseren Fragen? Woher kennst du Paul?  Wäre doch eine Option.

  • Und woher kennst du Paul?

  • Wir haben uns beim Studium kennengelernt. Slawistik.

  • Siehst du, wusst ichs doch. Irgendwas mit Polen oder Russland. Du kommst doch von da, oder?

  • Schönes Hemd!

  • Häh?

  • Und Tschüss.

Spruch der Woche: Einzug

Aussiedlerschicksal in zwei Zeilen:

“Fremd bin ich eingezogen,
fremd zieh ich wieder aus.“

aus dem Libretto von Wilhelm Müller (1794 – 1827)  zu Schuberts „Gute Nacht“ / DieWinterreise

Man muss sich diese Zeilen mit der Wunderschönen Musik von Franz Schubert vorstellen:

Hier mit Gesang:

Und nun? Wir sind wieder eingezogen. Wird sich zeigen, wie lange wir fremd bleiben. Und ob wir wieder ausziehen. Ich würde sagen:

Wir sind gekommen, um zu bleiben, um hier ein anderes musikalische Zitat zu bringen.

Obwohl es russische Pressestimmen gibt, die besagen, dass es unter den Deutschen aus Russland in Deutschland starke Tendenzen gibt, zurück nach Russland zu ziehen. Und zwar massenweise. Ein Hoax des Kreml?

Das ist ein hin und her. Ich sach es euch.

Von Kälbchen und Schweinchen

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Ich bin es satt, ewig die gleichen Parabeln zu hören und zu lesen. Die mit dem deutschen Schäferhund und die mit dem Kalb im Schweinestall. Da sagt jemand zu einem Aussiedler, wenn du in Kasachstan geboren bist, dann bist du wohl ein Kasache? Oder ein Deutsch-Kasache, wenns hoch kommt. Und dann ist derjenige sofort beleidigt.

Um die Sachlage mit seiner Abstammung zu erklären, greift der so Angesprochene dann gern zu diesem Spruch:

Aber wenn ein Kalb im Schweinestall geboren wird, ist es noch lange kein Ferkel.

Nicht, dass ich das mit dem geborenen Kasachen gutheiße, das ist zu kurz gedacht, aber der Vergleich hinkt. Schweine und Kälber sind zwar Säuger wie wir, aber sie gehören verschiedenen Tier-Gattungen an. Menschen und Menschen aber nicht. Ihr Verständnis von Zugehörigkeit oder Trennung ist ein Gebilde. Ein Konstrukt. Eine Geschichte. Komplex wie sonstwas.

Als wieder so eine Verkürzung auf Facebook kam, habe ich mal vorgeschlagen, statt geborener Kasache (der Reporter wollte einfach nur eine Variation zu dem Namen) was anderes zu nehmen. Wahlkasache trifft es nicht. Denn die Deutschen wurden meist dahin deportiert oder sind nach der Deportation aus Sibirien oder dem Ural dorthin geflohen. Zwangskasachstanisiert vielleicht? Oder wir bestehen in Zukunft auf: irgendwo aus Deutschland über den Kaukasus (Ukraine/Wolgagebiet) in den Kasachstan (nach Sibirien/Karelien/in den Ural) und dann wieder nach Westfalen (Schwaben/Bayern/Dresden) getriebener Vertriebener, manchmal freiwillig geflüchtet, manchmal so richtig zwangsweise verfrachtet, und am Schluss einfach ausgeflogen, um es noch genauer zu sagen. Abgekürzt: aDüKiKnW-gV-mfgmrzv. Das dürfte es ungefähr beschreiben.

Aber was ist uns das wert, dass wir zu solch komplexen Formeln greifen? Und sie beinhalten noch nicht, welche Musik uns prägt, welche Mode wir mögen oder welche Art der Kommunikation wir bevorzugen. Denn nicht alles wird von der Herkunft und Geschichte geprägt.

Klar, wird der gemeine Wald-und-Wiesen-Deutsche bestimmte Dinge nicht wissen:

– dass im Vielvölkerstaat Sowjetunion die fünfte Zeile im Pass eines jeden Bürgers und einer jeden Bürgerin wesentlich war: die der Nationalität. Dass wenn Russen also in der Mongolei lebten und sich wie die Könige aufführten, sie sich deshalb noch lange nicht als Mongolen sahen. Und wenn Georgier in dritter Generation in Moskau gemeldet waren, sie nicht als Russen akzeptiert wurden. Never ever.

– dass es also dort klar war und ist, wer Deutscher war und wer nicht (auch ohne Schäferhund übrigens. Nur der Sänger Jewtuschenko hat seine deutschen Wurzeln aus überlebenstechnischen Gründen verborgen und hat den Mädchennamen seiner Mutter angenommen. Das ging also auch. War aber eine Ausnahme.)

Diese Zeile hat das mit der Identität also vereinfacht? Möglich. Und manche Russlanddeutsche haben das noch immer verinnerlicht. Aber in Deutschland des Jahres 2016 (bald 2017) ist es ganz anders:

Die Frage der Nationalität ist fließender. Oder fest wie Granit. Auch ohne Zeile Nummero fünf. Kommt darauf an, mit wem du es zu tun hast.

Ich verstehe, dass es einer Gruppe wie den Russlanddeutschen wichtig ist, dazuzugehören. Nicht ausgegrenzt zu werden. Nach Jahrzehnten der Ausgrenzung. Aber es wird nicht soweit kommen. Sie werden immer als etwas Wildfremdes beäugt werden. Auch wenn sie ihren Stammbaum bis in die achte Generation zurückverfolgen können. Nach Mannheim am Main.

Menschen, die Aussiedler als Russen/Kasachen/Kirgisen bezeichnen, kennen deren Geschichte nicht und ihre Beweggründe, sich als Deutsche zu fühlen. Aber was noch wichtiger ist, sie wollen sie nicht kennen.

Menschen, mit einem deutschen Pass, mit deutschen Vorfahren, kümmern sich nicht um Belange der Herkunft. Sie sind ja privilegiert. Leben in Europa, können sich frei bewegen. Nur für die USA müssen sie so einen komischen Bogen auf dem Flughafen ausfüllen.

Sie machen sich keine Gedanken. Weil für sie die Herkunft kein Thema ist.

Oder, das sind die anderen Kandidaten, sie reduzieren alles auf die Herkunft und wollen die Reinheit ihrer Nation herstellen. Auch diese Menschen reden gerne mal von Kälbchen und Ferkeln im Stall. Oder bemühen sogar das Jesuskind, das ja im Stall geboren wurde, aber keine Kuh ist.

Was soll mir das sagen? Dass ich nach Ansicht dieser zweiten Gruppe kein Recht habe, in diesem Land zu leben oder mich deutsch zu nennen, weil ich in Omsk geboren wurde? Oder weil meine Mutter Russin ist? Nein, jetzt bin ich verwirrt. Nein, die Argumentation ist, dass sie meinen, dass ein Türke nicht das Recht hätte, sich deutsch zu nennen. Auch wenn er oder seine Eltern schon in Bottrop-Brauxel geboren und aufgewachsen sind.

Interessante Frage. Was bestimmt uns? Unsere Umgebung? Das soziale Umfeld? Die Sprache? Die Filme und Bücher, die wir konsumieren? Was von uns nimmt die Färbung der Umgebung an? Was saugen wir auf, aus dem Land, in dem wir leben?

Wie fühlen sich eigentlich diejenigen Deutschtürken, die zu Besuch oder auf immer in die Türkei fahren? Irgendwie fremd? Irgendwie deutsch? Irgendwie anders? Reden sie eigentlich von Kälbern und Schweinen? Oder von Kälbern und Hühnern, denn Schweine sind ja nicht helal.

Diese strikte Trennung nach Volkszugehörigkeit ist doch nur in abgelegenen Gegenden möglich. Auf Inseln, auf die seit Jahrhunderten kein anderer kommt. Oder in abgelegenen Dörfern im Himalaja. Aber doch nicht in einer Gegend, durch die Menschen seit Menschengedenken ziehen. Manche bleiben, andere wandern nach Übersee aus oder in östliche Steppen. Kommen wieder. Bringen aus der Fremde nicht nur den Sand in den Aufschlägen ihrer Hosen mit, sondern andere Bilder, andere Träume und andere Kehllaute.

Aber warum müssen wir jemandem beweisen, dass wir deutsch sind? Was daran ist wichtig? Wem ist das wichtig? Wem nützt das?

Können wir uns nicht als etwas ganz Eigenes betrachten? (Wobei ich nicht sicher bin, ob die Russlanddeutschen wirklich als die homogene Masse begriffen werden können, als die sie manchmal dargestellt werden).

Ich kann nicht mitreden. Ich wurde noch nie verbal angegriffen, sobald ich meinen Mund aufgemacht hab. Weil ich akzentfrei rede und mir meine Herkunft nicht gleich anzusehen ist. Ich kann mich nicht an Nachteile erinnern. Ich weiß noch nicht einmal, inwieweit der Geburtsort Omsk sich bei diversen Bewerbungen als Ablehnungsgrund herausgestellt hat. Vielleicht. Vielleicht nicht.

Vielleicht passiert Folgendes, wenn du immer und immer wieder wegen bestimmter Merkmale auf deine Herkunft zurückgeworfen wirst:

Du fängst an

a) dich zu verteidigen (und von Kälbchen und Ferkeln zu reden)

b) dich als der/die Fremde zu geben, der/die du ja sein sollst (volle Kanne russisches Fernsehen gucken, im Mix-Markt einkaufen etc.)

c) verbittert zu sein und dir dein Beleidigtsein wie eine zweite Haut anzulegen.

Wer wissen will, was ein Deutscher aus Kasachstan genau ist und wie er dahin gekommen ist, kann sich ja mal die Geschichte oder die Geschichten ansehen. Möglichkeiten gibt es genug.

Ach, keine Lust? Interessiert nicht? Dieses ganze Deportationsgeschwafel? Dieser Zugehörigkeitsscheiß?

Na denn, dann bleibt alles beim Alten.

Stimmt, es schon bitter, wie wenig sich die Leute um die Geschichte der Russlanddeutschen kümmern. Aber sie kümmern sich auch nicht um die Geschichte der italienischen Einwanderer in Argentinien oder der chinesischen Minderheit in Indonesien (sehr interessant übrigens). Besonders nicht, wenn Geschenkkäufe anstehen und die Feiertage näherrücken.

Statt dessen platzen sie einfach heraus mit ihren Einordnungen, ohne auch einen Wimpernschlag lang nachzudenken.

Aber die Sache ist nicht so einfach. Oder ist sie doch.

Ein Mensch ist und bleibt ein Mensch. Und das ganz egal wo er geboren wurde. Oder sie. Im Stall oder im Kreißsaal einer Klinik.

Spruch der Woche – Monokularsehen

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Кто старое вспомянет, тому глаз вон – Diesen russischen Spruch habe ich mit folgender Übersetzung gefunden: Wer Vergangenes aufrührt, dem sollte ein Auge ausgeschlagen werden.

Soviel zur Erinnerungskultur. Aber es gibt noch einen zweiten Teil dieser Pogoworka, dieses Sprichwortes und der lautet:

Кто старое помянет, тому глаз вон, а кто забудет тому оба.

Ich übersetze das lieber etwas ergebnosoffener mit:

Wer das Alte erinnert, dem das Auge futsch, und wer vergisst, dem beide!

In diesem Sinne, geh ich geh schon mal eine Augenklappe kaufen…wäre damit übrigens nicht in schlechter Gesellschaft, siehe unten.

James Joyce and his glorious eyepatch
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